Speiseplanung
Übersicht
Gesundheitsfördernde und kindgerechte Speisen zeichnen sich überwiegend durch Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs aus, die möglichst unverarbeitet sind und frisch zubereitet werden. Bedeutsam für ein hochwertiges Verpflegungsangebot ist neben der Qualität die Häufigkeit der ausgewählten Lebensmittel im Speiseplan.
Auf einen Blick
- Mit der Lebensmittelauswahl geben Kindertagespflegepersonen den Rahmen für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Ernährung vor und schaffen so eine faire Ernährungsumgebung (Verhältnisprävention).
- Pflanzliche Lebensmittelgruppen stellen die Basis für ein gesundheitsförderndes Mahlzeitenangebot dar, ergänzt um Milch, Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Eier.
- Qualitativ hochwertige Gerichte sind gekennzeichnet durch die Verwendung möglichst unverarbeiteter bzw. gering vorverarbeiteter, frischer oder tiefgekühlter Lebensmittel.
- Fertigprodukte und Fertiggerichte sollten immer mit gering verarbeiteten Lebensmitteln kombiniert oder ergänzt werden.
Im Gespräch mit Kindertagespflegepersonen
Nach aktuellen Empfehlungen setzt sich eine kindgerechte Ernährung aus einem großen Teil pflanzlicher Lebensmittel, einem mäßigen Anteil Lebensmittel tierischer Herkunft und geringen bzw. sparsamen Mengen an fett- und zuckerreichen Lebensmitteln zusammen. Das Verpflegungsangebot sollte an den Empfehlungen zur Auswahl und Häufigkeit der einzelnen Lebensmittelgruppen für die Mittagsmahlzeit, für Frühstück und Zwischenmahlzeit ausgerichtet sein, wie sie im DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas formuliert sind. Aus Gründen der Nachhaltigkeit empfiehlt es sich, das Speisenangebot jahreszeitlich und regional anzupassen.
Fertigprodukte und -gerichte sollten möglichst selten angeboten werden. Denn aufgrund der zum Teil hohen Gehalte an Energie, Fett, Salz und Zucker können sie Übergewicht, Adipositas, Diabetes und andere Erkrankungen bei Kindern fördern. Wenn sie angeboten werden, dann idealerweise kombiniert mit frischen Zutaten. Lebensmittel, die sich von ihrer Aufmachung her an Kinder richten, sind überflüssig und sollten auch nicht von Erziehungsberechtigten mitgebracht werden.
Im Gespräch mit Erziehungsberechtigten
Nach aktuellen Empfehlungen besteht eine kindgerechte Ernährung überwiegend aus Vollkornprodukten und Kartoffeln, Gemüse, Salat, Hülsenfrüchten und Obst – ergänzt um einen mäßigen Anteil Lebensmittel tierischer Herkunft, wie Milch und Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Eier. Sparsam wird mit fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln umgegangen. Das Augenmerk liegt auf einer hohen Qualität der ausgewählten Lebensmittel: möglichst frisch und unverarbeitet. Auf Fertigprodukte sollte verzichtet werden. Überflüssig sind Lebensmittel, die sich von ihrer Aufmachung her speziell an Kinder richten. Das Verpflegungsangebot kann ernährungsbedingten Erkrankungen wie Übergewicht, Adipositas, Diabetes und Karies vorbeugen.
Ausführliche Informationen
(1) Mahlzeitenstruktur
Wie viel ein Kind am Tag isst, hängt ab von:
- Dem alters- und geschlechtsspezifischen Energiebedarf
- Dem Energie- und Nährstoffgehalt von Lebensmitteln
- Der Menge der verzehrten Speisen
Traditionell wird die tägliche Energiezufuhr auf drei Hauptmahlzeiten (je 25 Prozent der Energie) und zwei kleinere Zwischenmahlzeiten (je 12,5 Prozent der Energie) aufgeteilt.
Mit zunehmendem Betreuungsumfang werden in der Kindertagespflege täglich bis zu drei Mahlzeiten angeboten: Neben dem ersten Frühstück und einem Mittagessen auch eine kleine Zwischenmahlzeit am Nachmittag. So ergeben sich in einer Betreuungswoche von fünf Tagen bis zu fünfzehn Mahlzeiten. Sie bieten den Kindertagespflegepersonen die Chance, die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern, ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sowie die Förderung körpereigener Abwehrkräfte optimal zu unterstützen.
Mahlzeitenzusammensetzung | Eine kindgerechte Ernährung setzt sich zu einem großen Teil aus pflanzlichen Lebensmitteln, einem mäßigen Anteil tierischer Lebensmittel und geringen Mengen an fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln zusammen. Durch bewusste Auswahl von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln aus den sieben Gruppen (siehe Lebensmittelgruppen) kann ein Angebot zusammengestellt werden, das ein gesundheitsförderndes Aufwachsen und Essverhalten von klein auf ermöglicht.
(2) Lebensmittelqualität
Lebensmittel weisen unterschiedliche Qualitäten auf. Wegen ihrer hohen Nährstoffdichte (siehe Lebensmittelgruppen) sind Lebensmittel aus den folgenden Gruppen besonders empfehlenswert:
- Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln
- Gemüse, Hülsenfrüchte und Salat
- Obst
Am meisten Nährstoffe enthalten frische und möglichst unverarbeitete Lebensmittel. Auch tiefgekühlte Ware ohne weitere Zutaten gehört dazu. Weniger empfehlenswert sind Lebensmittel aus Konserven und Gläsern, denn sie sind bereits vorverarbeitet, weisen weniger Nährstoffe auf und können Zusätze wie Zucker, Salz und Fett sowie diverse Zusatzstoffe enthalten.
Convenience-Produkte | Fertigprodukte (sogenannte Convenience-Produkte) sparen Zeit bei der Zubereitung. Nach ihrem Verarbeitungsgrad können sie in fünf Kategorien eingeteilt werden:
Vom häufigen Einsatz von Fertigprodukten und Fertiggerichten in der Kinderernährung wird abgeraten:
- Die Produktion umfasst viele Verarbeitungsschritte.
- Oft haben Fertigprodukte gesundheitlich ungünstige Nährstoffzusammensetzungen (zum Teil hohe Energie-, Zucker-, Salz- und Fettgehalte).
- Kinder, die häufig hoch verarbeitete Lebensmittel verzehren, neigen eher zu Übergewicht und Adipositas als Kinder mit einem geringen Konsum.
- Über Convenience-Produkte werden mehr Zusatzstoffe und weniger Vitamine und Mineralstoffe aufgenommen als über frische, unverarbeitete Lebensmittel.
Mit der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie setzt sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft dafür ein, dass Zucker-, Fett- und Salzgehalte in Fertigprodukten verringert werden, um eine gesundheitsfördernde Lebensweise zu begünstigen und damit gleichzeitig Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken.
Über die Lebensmittelauswahl wird die Nachhaltigkeit eines Speisenangebots mitbestimmt:
- Lebensmittel aus der jeweiligen Saison und aus regionalem Anbau werden in der Regel reif geerntet; weite Transporte entfallen.
- Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft bedeuten eine geringere Schadstoffbelastung, schützen zugleich Böden und Grundwasser und gehen mit artgerechter und nachhaltiger Tierhaltung einher.
- Frische, unverarbeitete Lebensmittel kommen meist mit wenig Verpackungsmaterial aus.
Neben Kartoffeln eignen sich Weizen, Roggen und Gerste, aber auch Hafer, Dinkel, Grünkern oder Bulgur und Couscous. In einer Betreuungswoche ist mindestens 1-mal ein Vollkornprodukt ideal, zum Beispiel Vollkornnudeln. Tipp: Kinder gewöhnen sich am besten schrittweise an Vollkornprodukte.
Fertigprodukte wie Kartoffelerzeugnisse, zum Beispiel Kartoffelpüreepulver oder tiefgekühlte Kartoffelpuffer, sollten maximal 1-mal pro Woche angeboten werden.
Für Kinder mit besonderen Bedürfnissen (siehe Herausforderungen), die zum Beispiel kein Klebereiweiß (Gluten) vertragen, eignen sich die Getreide Mais, Hirse und Reis sowie die Pseudogetreide Buchweizen, Amaranth und Quinoa. Hinweis: Derzeit wird in der Säuglings- und Kleinkindernährung empfohlen, nur Amaranth- und Quinoa-Produkte zu verwenden, die nachweislich frei von Gerbstoffen und Saponinen sind. Buchweizen sollte als geschälte Ware verwendet werden, da sie frei von Fagopyrin ist.
Frühstück und Zwischenmahlzeit | Getreide und Getreideprodukte finden sich täglich im Angebot von Frühstück und Zwischenmahlzeit wieder; mindestens zur Hälfte in Vollkornqualität. Die Orientierungswerte für Lebensmittelmengen für 5 Verpflegungstage pro Kind liegen bei ca. 300 Gramm (1 bis unter 4 Jahre) und ca. 350 Gramm (4 bis unter 7 Jahre).
In einer Betreuungswoche wird empfohlen, mindestens 2-mal Rohkost im Mittagessen anzubieten – sei es als frischer Salat oder als Gemüsesticks zum Knabbern. Frische oder tiefgekühlte Ware, insbesondere in Bio-Qualität, möglichst der Jahreszeit entsprechend und regional ist erste Wahl. Zur einfachen Orientierung dient ein Saisonkalender. Mindestens 1-mal pro Betreuungswoche werden Hülsenfrüchte im Mittagessen empfohlen. Die Gewöhnung daran gestaltet sich in der Regel gut in kleinen Schritten. Eine gute Qualität und breite Auswahl bieten getrocknete Produkte; Konservenware ist eine Alternative. Tipp: Es empfiehlt sich, Produkte ohne zugesetztes Salz, Fett sowie Zucker zu bevorzugen.
Frühstück und Zwischenmahlzeit | Gemüse und Salat sind täglich vorgesehen – mindestens 3-mal in roher Form während einer Betreuungswoche. Die Orientierungswerte für Lebensmittelmengen für 5 Verpflegungstage pro Kind liegen bei ca. 450 Gramm (1 bis unter 4 Jahre) und ca. 500 Gramm (4 bis unter 7 Jahre).
Pro Betreuungswoche sollte Obst zum Mittagessen mindestens 2-mal angeboten werden – mindestens 1-mal in Form von Stückobst, damit Kinder Obst in seiner natürlichen Form kennenlernen. Obst kann zum Beispiel Bestandteil einer Joghurtspeise sein oder gedünstet im Hauptgericht vorkommen.
Eine optimale Auswahl ist frisches Obst der Saison (siehe Saisonkalender) und aus der Region oder tiefgekühlte Produkte ohne Zusatz von Zucker und sonstigen süßenden Zutaten. Empfehlenswert ist Obst in Bio-Qualität, wodurch weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und mehr Vitamine aufgenommen würden.
Frühstück und Zwischenmahlzeit | Obst ist täglich in Frühstück und Zwischenmahlzeit im Angebot. Die Orientierungswerte für Lebensmittelmengen für 5 Verpflegungstage pro Kind liegen bei ca. 900 Gramm (1 bis unter 4 Jahre) und ca. 1100 Gramm (4 bis unter 7 Jahre).
Milch und Milchprodukte sollten mindestens 2-mal in einer Betreuungswoche im Mittagessen angeboten werden, zum Beispiel als Quarkdip zu Ofenkartoffeln.
Bei der Auswahl werden folgende Fettgehalte empfohlen:
- Maximal 3,8 Prozent Fett absolut für Milch, Naturjoghurt, Buttermilch, Dickmilch und Kefir
- Maximal 5,0 Prozent Fett absolut für Speisequark
- Maximal 30,0 Prozent Fett absolut für Käse
Tipp: Die Information zum absoluten Fettgehalt ergibt sich aus der Nährwerttabelle auf der Lebensmittelverpackung. Sie entspricht der Angabe des Fettgehaltes pro 100 Gramm im Lebensmittel.
Wird Milch nicht gemocht oder vertragen, kann über andere Milchprodukte wie Joghurt oder Käse sowie über zum Beispiel grünes Blattgemüse oder Brokkoli Kalzium aufgenommen werden. Kalziumreiche Mineralwässer, die als solche gekennzeichnet sind, können die Versorgung ebenfalls unterstützen. Pflanzliche Milchalternativen wie zum Beispiel Haferdrink enthalten natürlicherweise kein Kalzium, sondern sind mitunter angereichert.
Frühstück und Zwischenmahlzeit | Milch und Milchprodukte sind – unter Beachtung der empfohlenen Fettgehaltsstufen – täglich Bestandteil von Frühstück und Zwischenmahlzeit. Die Orientierungswerte für Lebensmittelmengen für 5 Verpflegungstage pro Kind liegen bei ca. 1000 Gramm (1 bis unter 4 Jahre) und ca. 1100 Gramm (4 bis unter 7 Jahre).
Fleisch und Wurst | In einer Betreuungswoche sollte Fleisch bzw. Wurstwaren maximal 1-mal angeboten werden. Innerhalb von 20 Verpflegungstagen soll es sich dabei mindestens 2-mal um mageres Muskelfleisch handeln. Empfehlenswert ist, Produkte aus artgerechter Tierhaltung zu bevorzugen.
Frühstück und Zwischenmahlzeit | Wurst und Fleisch sind nicht vorgesehen.
Fisch | Empfohlen wird, 1-mal pro Betreuungswoche Fisch beim Mittagessen anzubieten. Innerhalb von 20 Verpflegungstagen sollten dabei mindestens 2-mal fettreiche Fischarten (siehe Lebensmittelgruppen) ausgewählt werden.
Frühstück und Zwischenmahlzeit | Fisch ist nicht vorgesehen.
Eier | Es gibt keine Empfehlung zur Verzehrsmenge. In den nährstoffoptimierten Speiseplänen für den DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas wurde für das Mittagessen mit ca. 40 – 50 Gramm (Mischkost) beziehungsweise 60 – 70 Gramm Ei (ovo-lacto-vegetarische Kost) pro Woche gerechnet.
Frühstück und Zwischenmahlzeit | Als Streichfett ist Margarine geeignet, die aus Raps-, Lein-, Walnuss-, Soja- oder Olivenöl hergestellt ist. Die Orientierungswerte für Lebensmittelmengen für 5 Verpflegungstage pro Kind liegen bei ca. 20 Gramm (1 bis unter 4 Jahre) und ca. 25 Gramm (4 bis unter 7 Jahre).
Getränke
Mittagsverpflegung | Wasser (Trink- und/ oder Mineralwasser) ist der optimale Durstlöscher und sollte Kindern stets zur Verfügung stehen. Der Orientierungswert für die tägliche Trinkmenge liegt bei Ein- bis Siebenjährigen bei 800 Milliliter bis 1 Liter. Die Menge erhöht sich zum Beispiel bei körperlicher Bewegung, bei hohen und niedrigen Außentemperaturen.
Frühstück und Zwischenmahlzeit | Wasser (Trink- und/ oder Mineralwasser) ist jederzeit verfügbar.
Weitere Kriterien zur optimalen Lebensmittelauswahl
Maximal 1-mal pro Betreuungswoche angeboten werden können:
- Kartoffelerzeugnisse wie Kroketten oder Pommes Frites
- Frittierte und panierte Lebensmittel wie Fischstäbchen, panierte Schnitzel, Gemüse im Teigmantel oder in Fett ausgebackene Speisen (zum Beispiel Reibekuchen)
- Hochverarbeitete und küchenfertige Fleischersatzprodukte wie vegetarische/ vegane Würstchen, Bratlinge und Schnitzel auf Basis von Soja, Lupinen, Pilz und Co.
Ein gezielter Austausch von Lebensmitteln an bestimmten Punkten der Zubereitung fördert die Qualitätsverbesserung.
Stand: 11/2024
Quellen
- Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (Hrsg. | 2024): Bärenstarke Kinderkost. Einfach, schnell und lecker. 15. Auflage. Düsseldorf
- Behsnilian, D. et al. (2023): Einordnung von Lebensmitteln nach dem Verarbeitungsgrad und Bewertung gängiger Klassifizierungssysteme in der Ernährungsforschung. In: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hrsg.): 15. DGE-Ernährungsbericht. Vorveröffentlichung Kapitel 8, V1-V37; zuletzt geprüft am 16.08.2024
- Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2023): DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas. 6. Auflage, 2. korrigierter und aktualisierter Nachdruck. Bonn
- Bundeszentrum für Ernährung (2023): Hülsenfrüchte: Verarbeitung. Wie geht es nach der Ernte weiter?; zuletzt geprüft am 16.08.2024
- Abou-Dakn, M. et al. (2022): Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter. Aktualisierte Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben. Monatsschrift Kinderheilkunde, Springer Medizin, https://doi.org/10.1007/s00112-022-01519-3
- Bundesinstitut für Risikobewertung (2022): Fragen und Antworten zu Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln; zuletzt geprüft am 16.08.2024
- Netzwerk Gesund ins Leben (2022): Ernährungsweise. Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter – Handlungsempfehlungen; zuletzt geprüft am 16.08.2024
- Bundeszentrum für Ernährung (2022): Obst und Gemüse mit oder ohne Schale essen? Frage der Woche; zuletzt geprüft am 16.08.2024
- Arens-Azevêdo, U. et al. für die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (2020): Beurteilung ausgewählter Convenience-Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung und Handlungsempfehlungen zur Optimierung; zuletzt geprüft am 16.08.2024
- Biesalski, H. K. et al. (2017): Taschenatlas Ernährung. 7., unveränderte Auflage. Thieme, Stuttgart
- Bundesinstitut für Risikobewertung (2017): Vermeidung des Vorkommens von Viren in tiefgefrorenen Beerenfrüchten; zuletzt geprüft am 16.08.2024
- Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2016): Pseudogetreide in der Säuglings- und Kleinkindernährung. DGEinfo (01/2016), S. 5–7; zuletzt geprüft am 16.08.2024
- Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (Hrsg. | 2016): Mit Kindern essen. Gemeinsam genießen in der Familienküche. 1. Auflage Düsseldorf